

Christus im Sturm auf dem See Genezareth, Rembrandt
- Öl auf Leinenleinwand
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| Autor: | Rembrandt | 
|---|---|
| Originaltitel: | Christus in de storm op het meer van Galilea | 
| Titel auf Englisch: | The Storm on the Sea of Galilee | 
| Art: | Gemälde | 
| Stil: | Barock | 
| Technik: | Öl | 
| Träger: | Leinwand | 
| Jahr: | 1633 | 
| Genre: | Religiöse Malerei | 
| Thema: | Biblische Szene | 
| Befindet sich in: | Lugar desconocido (robado) | 
Es gehört zur frühen Schaffensphase Rembrandts, in der der Künstler mutig mit dramatischer Spannung und der Kraft des Helldunkels experimentierte, die später seinen Ruhm festigen sollten. Das Gemälde entspricht dem barocken Geist, in dem Bewegung und emotionale Intensität wesentliche Mittel waren, um den Betrachter zu bewegen.
Inspiriert vom Evangelium nach Matthäus, folgt Rembrandt nicht nur der Tradition der religiösen Szenen seiner Zeit, sondern erneuert sie, indem er den Betrachter mitten in den Sturm versetzt – mit einer Unmittelbarkeit, die in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts ungewöhnlich war. Seine technische Meisterschaft und die Originalität der Komposition machen das Werk zu einem Schlüsselstück, um das Verhältnis zwischen Spiritualität und Kunst im niederländischen Goldenen Zeitalter zu verstehen.
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Warum ist dieses Gemälde berühmt?
Das herausragendste Werk unter den gestohlenen im berühmtesten Kunstraub der Geschichte, der sich im Isabella Stewart Gardner Museum in Boston im Jahr 1990 ereignete. 
Diese Leinwand, von besonderem Wert, da sie das einzige bekannte Meeresbild des Künstlers ist, illustriert eine biblische Szene am See Genezareth, mit Christus und die zwölf Apostel, die in einen Sturm geraten sind. 
Das Werk ist berühmt für seine dramatische Darstellung und den Einsatz von Hell-Dunkel-Kontrasten. Trotz seines Ruhms bleibt der aktuelle Verbleib des Gemäldes ein Rätsel; man vermutet, dass es sich in den Händen von Mafiaorganisationen befindet, die es als Tauschobjekt im kriminellen Untergrund verwenden.


